Der Startschuss zu den mu:v-Ateliers fiel im Oktober 2018. Welche Location hätte dafür geeigneter sein können, als der Ort, an dem die Jeunesses Musicales Deutschland ihr Zuhause hat und das mu:v-Camp aus der Taufe gehoben wurde? Wohl keine. Nicht zufällig fand das erste Atelier daher in der Musikakademie Schloss Weikersheim statt. Der Idee, unser Format und unsere Themen in die Welt zu tragen, leisteten wir mit dem zweiten mu:v-Atelier im Mai 2019 im „Gleisdreieck“ in Hannover folge. Und tatsächlich sorgte der anregende Duft des Unbekannten, der in allen Räumen lag, für einen ordentlichen Kreativitätsschub. Wir sind gespannt, welche Städte und Regionen in Zukunft auf uns warten und freuen uns auf viele neue Eindrücke.
mu:v-Ateliers
Die mu:v-Ateliers sind das mu:v-Camp im Mini-Format! Wenn du die langen zwei Jahre zwischen den großen Sommer-Camps nicht abwarten kannst und mit tollen Menschen Musik machen möchtest, dann bist du hier genau richtig. In entspannter Werkstatt-Atmosphäre lernen wir mit unseren Dozent*innen ein Wochenende lang neue Facetten der Musik kennen. Wie in einem Atelier wollen wir unseren Instrumenten neue Farben entlocken und neue Techniken ausprobieren, die Musik in einem anderen Licht betrachten und neue Perspektiven einnehmen, unseren Horizont erweitern und uns auf neues Terrain wagen.
Neue Ideen finden bei uns immer einen Platz! Du interessierst dich für Musik und wolltest schon immer einmal einen Workshop zu deinem Lieblingsthema haben, aber hast bisher nichts Passendes gefunden? Du studierst Musik und wolltest schon immer einmal einen Workshop zu deinem Lieblingsthema anbieten, aber hast bisher keine Möglichkeiten dazu? Dann mach mit und schreib uns über muv(at)jeunessesmusicales.de.
Rückblick
22. – 24.09.2023: mu:v-Atelier #6 „Mittelaltermusik und Jazz“
Ganz viel Improvisation, Jazz, Mittelaltermusik und dazu eine fantastische Stimmung – das alles gab es beim sechsten mu:v-Atelier „Mittelaltermusik und Jazz“ Ende September zu erleben!
Gemeinsam mit unseren Dozenten Michael Eberle (Sänger, Lautenist, Mittelalterfreak) und Tonio Geugelin (Geiger, Beatboxer, Producer) haben wir ein Wochenende lang super viel improvisiert, und dabei verschiedene Improvisationstechniken für den Jazz und mittelalterliche Musik gelernt. Als Geiger brachte Tonio eine spannende Perspektive auf den Jazz ein und verschaffte so besonders den Streicher:innen unter uns einen leichten Einstieg. Aber auch alle anderen wurden von seiner schier endlosen Energie mitgerissen und konnten die Motive innerhalb kürzester Zeit ganz ohne Note nachspielen.
Michael hat uns mit seiner Laute in mittelalterliche Skalen entführt und uns in einem Crashkurs fit fürs Mittelalter gemacht – zumindest aus musikalischer Sicht. Wir wissen jetzt: Dorisch ist kein Charakter aus „Findet Nemo“ und Phrygisch ist leichter als Lydisch. Alles klar?
Am Samstagabend hat Tonio seine Loopstation ausgepackt und mit uns zusammen einen kleinen, aber feinen Song produziert – inklusive „Whistle Choir“ und einem stabilen Beatbox-Rhythmus. Schade, dass das mu:v-Atelier schon so schnell vorbei war. Aber zum Glück ist das nächste Wiedersehen schon am Horizont. Wer jetzt Lust auf coole Musik-Projekte bekommen hat, ist herzlich zu den kommenden mu:v-Treffen und mu:v-Ateliers eingeladen!
(Text: Marie Leithold)
20. – 22.01.2023: mu:v-Atelier #5 „Lateinamerikanische Musik“
mu:v steht für „Musik verbindet!“ – für Gemeinschaft, musikalische Vielfalt, Innovation und Lebensfreude pur. Unter diesem Motto stand beim 5. mu:v-Atelier in der Landesmusikakademie Hessen in Schlitz die Musik Lateinamerikas im Mittelpunkt. Zusammen mit den chilenischen Dozenten Cristóbal Araya Altamirano, David Torréjon und Francisco Cortez-Fernandez erkundeten wir die Vielseitigkeit lateinamerikanischer Musik wie auch die Schönheit ihrer Tänze.
Von der ersten Sekunde an erfüllte die typische mu:v-Energie die altehrwürdigen Mauern des Barockschlosses mit erwartungsvoller Vorfreude und lebhaften Gesprächen. Dann war es endlich so weit: Francisco zeigte uns die ersten Salsa-Schritte, während Cristóbal und David eine Kostprobe von ihrem Können am Saxophon und der Gitarre gaben. Nachdem uns Cristóbal die passenden Töne und Akkorde gezeigt hatte, stiegen auch wir direkt in die Musik ein und wuchsen schnell zu einer höchst unkonventionellen Band aus Gitarre, Saxophon, Klavier, Klarinette, Geige, Cello, Posaune sowie Bongo und Cajón zusammen – die typischen Rumbahölzer inklusive.
Kurzweilig ging es am Samstag weiter. Unterhaltsam und kompetent gab Francisco zunächst einen Überblick über die Geschichte und die theoretischen Hintergründe der verschiedenen lateinamerikanischen Tänze. Mit diesem Wissen stiegen wir anschließend in die Praxis ein und lernten die wichtigsten Schritte von Merengue über Rumba bis hin zu Bachata und Salsa. Aufgestellt in einem Halbkreis übten wir die jeweiligen Tanzschritte zuerst einzeln, bevor wir sie dann im Paartanz weiter ausarbeiteten.
Auch in der Musik erweiterten Cristóbal und David unser Wissen, indem sie uns nicht nur den Aufbau und den lebendigen Charakter lateinamerikanischer Musik, sondern auch das improvisierte Spielen ohne Noten näher brachten. Zusammen studierten wir allein über das Hören mehrere Lieder ein, wie zum Beispiel „La Ventanita“ und „Lloraras“. Hilfestellung bot nur eine Flipchart, auf der das harmonische Gerüst und die Struktur der Lieder notiert waren. Nebenbei lernten wir über die Lyrics außerdem die spanische Sprache kennen und konnten so am Ende die Lieder mehr oder weniger originalgetreu mitsingen.
Nach einem musikalischen Abschluss hieß es am Sonntagmittag schweren Herzens Abschied nehmen. Einstimmig stellten wir alle fest, dass das Wochenende viel zu schnell vergangen war. Denn inmitten der märchenhaften Winterlandschaft rund um die Akademie entfachte sich in uns allen ein Feuer, das uns unermüdlich zum Tanzen und Musikmachen antrieb. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gespielt, gesungen, getanzt und gelacht. Einige hatten sogar selbstkomponierte Stücke mitgebracht, die sie in gelöster Atmosphäre einstudierten und präsentierten. Diese Eindrücke werden noch lange in uns allen nachhallen.
Und genau das ist es, was die mu:v-Ateliers ausmacht. Von jungen Musikbegeisterten ehrenamtlich organisiert, bieten die Workshops jungen Menschen einen Raum, in dem sie sich frei bewegen, Gleichgesinnte treffen, Neues ausprobieren und ihren Horizont erweitern können. Dabei kommen Menschen aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen und mit verschiedenen Vorkenntnissen zusammen, um sich gegenseitig zu inspirieren und gemeinsam Kreatives zu erschaffen. Denn: Musik verbindet!
In diesem Sinne freuen wir uns schon auf das nächste mu:v-Atelier vom 22. bis 24. September, wenn sich in einem gewagten Experiment mittelalterliche Musik mit Jazz verbindet.
(Text: Anna Rigaud)
04. – 06.02.2022: mu:v-Atelier #4 „Musik-Puzzles“ – Improvisation
Nach langer coronabedingter Pause kam das vierte mu:v-Atelier unter dem Titel „Musik-Puzzles“ mit Vollgas aus den Startlöchern. Vom 4. bis 6. Februar 2022 tüftelten die Teilnehmenden im wunderschönen Weikersheim ein Wochenende lang an verschiedenen Themen rund ums Improvisieren.
Die beiden Dozenten Cédric Berner und Tonio Geugelin brachten den Teilnehmenden nicht nur die theoretischen Hintergründe, wie die verschiedenen Akkordfunktionen, nahe, sondern tauchten direkt in die Musik ein. Die sehr heterogene Gruppe – von Streichinstrumenten, über Blechblasinstrumente bis hin zu Gesang waren alle Register vertreten – wurde zu Beginn in zwei Schwerpunkt-Gruppen eingeteilt. Zwischendurch wechselten die Teilnehmenden zwischen den beiden Dozenten, um verschiedenen Techniken kennenzulernen.
Cédric brachte einen spannenden Ansatz mit: Er leitete die Gruppe bei ihrer gemeinsamen Improvisation an – allerdings nicht wie ein Dirigent, sondern mit speziellen Handzeichen. Auf diese Weise zeigte er an, wann man beispielsweise singen, rhythmische Figuren spielen oder improvisieren soll. So konnte die Gruppe aus dem Nichts völlig freie, neue Musik schaffen – mit allem was dazu gehört: Beat, Harmonien und Melodien!
Auch bei Tonio wurde improvisiert. Neben seiner Geige hatte auch eine Loop-Station im Gepäck. Innerhalb einer Stunde entstand damit ein richtiger Track.
Tonio gab den Streicher*innen außerdem einen Einblick in die Spieltechniken der Jazzgeige. Seit dem wird „gechopped“ bis die Haare vom Bogen fallen!
Nach den offiziellen Workshops war aber lange noch nicht Schluss. Auch abends war aus jedem Winkel der Musikakademie Musik zu hören. Um nach einer kurzen Nacht trotzdem in Schwung zu kommen, machten wir einen Morgenspaziergang durch den traumhaften Schlosspark. Nach einigen Warm-Up-Spielen waren auch die letzten wach und konnten es kaum erwarten, endlich wieder an die Instrumente zu gehen.
Die drei Tage waren wie immer viel zu kurz, alle hätten gut und gerne weitere drei Tage jammen können. Und so wird das mu:v-Atelier als wundervolles Wochenende mit tollen Menschen und voller Musik, Spaß, guter Laune sowie einigen Tanzeinlagen in guter Erinnerung bleiben.
(Text: Marie Leithold)
23. – 25.10.2020: mu:v-Atelier #3 „The Stage is Yours!“ – Songwriting und Bühnenpräsenz
Kultur trotz Corona! Vom 23. bis 25. Oktober fand in Weikersheim das mu:v-Atelier #3 „The Stage is Yours!” in Weikersheim statt. Mit unseren Dozentinnen – der Songwriterin und Jazzsängerin Aleksandra Lison und der Schauspielerin und Theaterpädagogin Jenny Holzer – haben wir uns ein Wochenende lang intensiv mit Songwriting und Bühnenpräsenz auseinandergesetzt.
In Schwerpunktgruppen eingeteilt, haben wir Freitag nach der Begrüßungsrunde direkt inhaltlich begonnen. Teilnehmende mit dem Schwerpunkt Songwriting haben einen umfangreichen Einblick in die Techniken und Möglichkeiten des Songwritings erhalten: Wie beginne ich damit, einen Song zu schreiben? Mit den Akkorden, dem Text, der Melodie, einer Geschichte….? Die Bühnenpräsenzgruppe hat sich damit beschäftigt, wie Menschen auf der Bühne wirken und warum das so ist. Dabei haben wir mit verschiedensten Schauspielübungen begonnen um uns auch unserer eigenen Haltung und Ausstrahlung bewusst zu werden. Dabei ist uns aufgefallen, welche kleine Angewohnheiten wir uns für eine gute Präsenz auf der Bühne abtrainieren sollten – zum Beispiel verschränkte Arme oder Hände in den Hosentaschen.
Durch das gute Hygienekonzept in der Musikakademie, konnten wir uns sorgenfrei auf die Workshops konzentrieren und die Freude darüber, mit realen Menschen zusammenzukommen zog sich durch das ganze Wochenende. Einen kleinen Wehmutstropfen gab es leider doch: Abends mussten wir verständlicherweise auf den geliebten Jeunesses-Keller verzichten. Dafür starteten wir am nächsten Morgen ausgeruht in die Workshops. Damit keines der Themen Songwriting und Bühnenpräsenz zu kurz kommt, wurden am Samstag Vormittag die Gruppen getauscht. Die Bühnenpräsenz-Gruppe bekam einen Einblick in das Songwriting und die Songwriting-Gruppe bekam die Möglichkeit, erste Ergebnisse „auf der Bühne“ auszuprobieren.
Am Nachmittag nutzten wir das grandiose Wetter um gemeinsam draußen die Workshops fortzusetzen. Nach einigen Improvisationsübungen gab es einen besonderen Auftrag: In Kleingruppen sollten wir Menschen an verschiedenen Orten in der Stadt beobachten und überlegen, wie sie wirken und warum. Wir waren erstaunt, welche Nuancen der Körperhaltung, des Sprachgebrauchs oder auch der Kleidung den ersten Eindruck bestimmen können.
Am Sonntag Vormittag bereiteten wir die Abschlusspräsentation vor und kurz vor dem Mittagessen war es dann soweit: Die Uraufführung von drei Songs und eine sehr amüsante Präsentation der „bekanntesten Bühnentypen“ begann. Alle Teilnehmenden des Songwriting-Kurses haben einen Song geschrieben. Mit eigenem Text, eigener Melodie und Harmonisation. Die Bühnenpräsenzgruppe hat eine kleine Sammlung zusammengestellt und an den Instrumenten vorgeführt – vom sehr introvertierten Bühnenmenschen bis hin zum „verkannten Genie“ und dem „Klischee-Konzertpianisten“.
Und dann war das Atelier auch schon wieder zu Ende. Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit wieder gemeinsam zu musizieren.
(Text: Marie Leithold)
12.03. – 09.04.2020: mu:v-Ateliers auf dem „BTHVN2020 Musikfrachter“ (abgesagt)
Im Frühjahr 2020 standen mehr als zehn Mini-mu:v-Ateliers auf dem BTHVN2020 Musikfrachter in Aussicht, die leider – due to corona – abgesagt werden mussten.
Aber aufgeben ist so gar nicht unser Ding! Deshalb haben gleich drei unserer Dozenten tolle Beiträge zu der digitalen Alternative, zwei über elfstündige Live-Streams am 28. und 29. März, beigesteuert.
Hier geht's zu den Beiträgen von Chris, Lukas und Max.
Mit dem dritten Atelier im Oktober 2020 in Weikersheim gab es schließlich doch noch einen richtigen Ersatz für die entfallenen Freuden.
10. – 12.05.2019: mu:v-Atelier #2 „Elektronische Musik“ – Beatboxing und Loopstation
Vom 10. bis zum 12. Mai 2019 fand im Tagungshaus „Gleisdreieck“ in Hannover das zweite mu:v-Atelier statt. Umgeben von Bäumen, Eichhörnchen und vorbeirauschenden ICEs wurden Teilnehmende aus ganz Deutschland unter Anleitung der charismatischen Dozenten Jan Goeritz und Christian Herrmann kreativ.
Am Freitag wurden wir erst einmal in die Basics des Beatboxens eingeführt. Einst banal erscheinende Konsonanten wurden nun zur Herausforderung, die optimale Lippenspannung, -form und -bewegung mussten gefunden werden. Glücklicherweise halfen uns dabei sowohl die „Putzekatze“ als auch der „Busticket kaufende Bernd mit Zicke und Fisch im Gepäck“.
Am Samstag begann die Arbeit an der Loopstation. Mit Begriffen wie „Overdub“ und „tight“ konnten bald alle etwas anfangen – schon Ed Sheeran nutzte die RC-30.
Auch wir konnten nun damit beginnen, an unserem Weltruhm zu arbeiten. In Zweiergruppen wurden die ersten Tracks bespielt und besungen, mit Effekten experimentiert und viel gelacht. Jan führte uns dann in die Kunst des Singens mit Loopstation ein, während Chris noch einmal an unseren Beatbox-Fähigkeiten feilte und wir lernten, eigene Beats zu bauen. Während alledem bekamen wir die Möglichkeiten, uns an den komplexeren Gerätschaften der beiden Dozenten auszutoben und bespielten Tracks mit dem Synthesizer, allen möglichen Effekten und manchmal ungewollt mit einem automatisch einsetzenden Schlagzeug…
Nicht nur die Tage, auch die Nächte waren gut gefüllt – mit langen Gesprächen, Gesang und Gelächter. So waren am Sonntag alle etwas müde, als wir in Zweierteams jeweils eine mehr oder weniger ausgearbeitete „Performance“ ablieferten. Dabei wurden wir wieder wach – spannend, wie unterschiedlich unsere Endprodukte doch waren. Jeder hatte seine Stärken ausgespielt – und nach diesem produktiven Wochenende blieb nur noch, unseren beiden Dozenten und dem Orga-Team zu danken. Die Lernkurve war steil, das Selbstversorgerhaus wunderschön gewählt, die Stimmung top und der Absatz der Loopstations wird wohl in Kürze etwas steigen… Nur die Antwort auf eine Frage bleibt offen: „Biste bekloppt, dicke Pizzakatze?“
02. – 04.11.2018 mu:v-Atelier #1 „Rhythmus“ – Bodypercussion und Improvisation
Große Begeisterung herrschte beim ersten mu:v-Atelier zum Thema „Rhythmus“, das vom 2. bis 4. November 2018 in Weikersheim stattfand. Es war großartig!
Ob Bodypercussion bei Chris Herrmann oder Groove und Improvisation bei Max Eisinger – wir waren extrem kreativ und produktiv! Am Ende standen vier neu erdachte Stücke, ein starkes Gemeinschaftsgefühl, lauter glückliche Gesichter und bei einigen sogar die Erkenntnis, dass sie Dinge können, die sie sich niemals zugetraut hätten. Am Sonntag verließen wir Weikersheim mit tiefblauen Augenringen (dem Durchpowern in Workshops und Keller sei Dank...), Rhythmen aus dem kleinen Abschlusskonzert im Ohr und so vielen Eindrücken und Ideen, dass dieses kurze Wochenende wohl noch lange nachwirken wird. Danke an unsere wunderbaren, motivierten Dozenten und an alle großartigen Teilnehmenden!
Vorschläge für die nächsten mu:v-Ateliers gibt es schon zuhauf – ihr könnt gespannt sein... Vielleicht habt ihr ja auch noch Ideen für Themen, Dozenten, Orte? Schreibt's uns oder erzählt's uns beim nächsten mu:v-Treffen!
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